„Ich wurde im Februar 2012 an beiden Augen gelasert. Heute sitze ich auf meinem Sofa und schaue abwechselnd auf mein Buch vor mir und durch das Fenster nach draußen auf die Straße und kann es gar nicht richtig glauben, dass ich in allen Entfernungen so gut ohne Sehhilfe sehen kann. Ich war kurzsichtig und hatte eine Hornhautverkrümmung. Mit Kontaktlinsen kam ich nur bedingt zurecht. Meine Brille mochte ich sehr gern, sie hat mich nicht gestört, und ich finde, ich konnte sie gut tragen. Und trotzdem war da dieses Kribbeln im Bauch bei der Vorstellung, auch ohne Brille scharf sehen zu können. Nach der umfangreichen Voruntersuchung war klar: Lasik ist machbar.
„Jeden Tag berate ich LASIK-Interessierte und kann begeistert von meiner eigenen OP berichten.“
Kathrin Vogt
Am OP Tag habe ich noch den gesamten Vormittag gearbeitet und war erstaunlich ruhig. Als ich später auf dem Weg ins Augen OP-Zentrum war, begann wieder dieses Kribbeln im Bauch und bevor es Bauchweh werden konnte, war ich schon in der Lage ohne Brille zu sehen. Im OP war alles so nett, die Stimmung sehr gut. Dr. Meyer hielt beruhigend Kontakt, machte Späßchen. Ich fühlte mich entspannt. Schalte so gut ab, dass ich mein Umfeld gar nicht mehr richtig wahrnehme. Sehe Lichtpunkte und erwische mich dabei, wie ich das Abendessen und die Abendgestaltung mit den Kindern plane.
Bei der Zahnreinigung neulich war ich nicht im Ansatz so entspannt. Den Nachmittag und Abend verbringe ich mit geschlossenen Augen auf dem Sofa und genieße es, als Mama verwöhnt zu werden. In der Folgenacht werde ich gegen 4 Uhr wach. Da ich weder während der OP, noch danach Schmerzen empfunden habe, muss ich überlegen, ob die Lasik schon stattgefunden hat oder nicht. Ein Gang ins Bad macht mir klar: Ich kann sehen! Juhu! Voller Freude hüpfe ich zurück unter die Bettdecke und kann vor lauter Euphorie kaum wieder einschlafen.“